Worum geht’s eigentlich?

Manchmal kommt’s mir so vor, als rede ich auch hier nur um den heissen Brei herum. Und manchmal glaube ich, dass ich zur Veranschaulichung Beispiele aus meiner momentanen wissenschaftlichen Umwelt anbringen sollte. Das ist ja nicht immer einfach.

Erstens will ich niemanden mit linguistischen Details langweilen. Zweitens hängen natürlich nach wie vor wissenschaftliche Forschungsdetails dran, die nicht ohne weiteres veröffentlicht werden dürfen, zumindest nicht von mir. Wieviel Dramatik in diesen Umstand jetzt reininterpretiert werden kann oder nicht, spielt keine Rolle. Ich hab da mal nen Wisch unterschrieben. Klingt zumindest schon mal irgendwie geheimnisvoll. Und Letztens, aber nicht weniger unwichtig, will ich mich hier ja nicht komplett entblöβen, soviel zum Thema „wie’s mir wirklich geht“. Aber das Wichtigste ist natürlich, dass mir hier keiner meine Ideen klaut! Aha, die wissenschaftliche Egomanenmentalität ist angenommen!

Andererseits wird’s hier sonst immer nur um „gerade trinke ich Kaffee“ und „heute hab‘ ich nix hingekriegt“ drehen. Das wird auf die Dauer ja auch langweilig. Und deshalb…

…gibt’s ab morgen eine Einführung ins Thema. Mein Thema.

2 Kommentare »

  1. Rari said

    Ich hab da auch mal nen Wisch unterschrieben und kenne damit das Problem, dass ich eigentlich noch nicht mal über meine Arbeit sprechen dürfte. Darüber zu bloggen ist auch immer wieder eine heikle Sache, trotzdem mach ich das von Zeit zu Zeit, einfach weil mein Leben nunmal zu einem großen Teil aus Arbeit besteht.
    Ich freue mich jedenfalls auf die Einführung in Dein Thema und verfolge Deine Bloggerei auch weiterhin 🙂
    LG
    Inka

  2. suz said

    Hier wird ja auch nix veroeffentlicht, was nicht schon mal veroeffentlicht wurde. Ich rede ja auch nicht nicht darueber, weil ich den Wisch unterschrieben habe, das gebietet die (wissenschaftliche) Loyalitaet – oder wie auch immer man das nennen mag. Und die wirklich geheimen Details sind so abgefahren, da bin ich auch ganz still (und loyal :))

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